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Bilder des Tages
Dramen auf der Bahn und in der Luft
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Auf die Plätze, fertig: Tag zwei der Leichtathletik-WM in Doha beginnt, doch der Zuschauer-Zuspruch im Khalifa International Stadium hält sich in Grenzen.
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Das Interesse der Presse dagegen ist gewohnt groß. Der Kampf um den besten Platz hat nicht nur bei den Sportlern, sondern auch bei den Fotografen begonnen.
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Zu Beginn der Wettkämpfe starten die Frauen in den Vorläufen über 100 m. "Pocket Rocket" Shelly-Ann Fraser-Pryce aus Jamaika (M.) lässt der Konkurrenz um Gina Lückenkemper (l.) keine Chance.
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Sowohl Lückenkemper als auch Tatjana Pinto laufen jeweils als Dritte im Ziel ein und starten im Halbfinale am Sonntag.
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Das Finale im Blick haben die Diskuswerfer: Während sich Martin Wierig dafür qualifiziert, ...
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... hat Olympiasieger Christoph Harting einen schwachen Tag. Der Berliner bleibt mit 63,08 m deutlich unter den geforderten 65,50 m ...
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... und scheidet im klimatisierten WM-Stadion aus. "Das ist nicht mein Wetter", sagt er anschließend.
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Nicht nur den Bedingungen trotzen müssen die 400-m-Hürdensprinter. Mit äußerster Präzision lassen die Athleten die zehn Widerstände hinter sich.
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Besonders schnell gelingt das dem Norweger Karsten Warholm (M.), der die schnellste Zeit (48,28 Sek.) läuft. Luke Campbell (r.) bleibt nur das Nachsehen.
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Schnell und kraftvoll sind die Männer beim Stabhochsprung - und wollen hoch hinaus.
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Duell der Generationen: Der 19-jährige Schwede Armand Duplantis (l.) fordert den 33-jährigen französischen Weltrekordler Renaud Lavillenie heraus und will nach dem EM-Titel 2018 nun WM-Gold.
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Für "Air" Lavillenie entwickelt sich die Qualifikation zum Albtraum: Der Sechs-Meter-Springer scheitert bei 5,70 m und scheidet aus. Der Trost seines Bruders Valentin heilt die Wunde des erneut verpassten WM-Golds wohl nur bedingt.
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Bei den DLV-Vertretern sichern sich Bo Kanda Lita Baehre ...
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... und "Geburtstagskind" Raphael Holzdeppe das Finalticket.
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Derweil duellieren sich die Männer in den Halbfinals über 100 m, um sich für das Finale am späten Abend zu qualifizieren.
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Tränen und ihr unterschiedlicher Ursprung: Während Shelayna Oskar-Clarke aus Großbritannien beim Halbfinale der Frauen über 800 m kurz vor dem Ziel stürzt und untröstlich ist, ...
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... sichert sich die amerikanische Hammerwerferin DeAnna Price Gold und feiert so den bisher größten Erfolg ihrer Karriere.
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Höher, schneller, weiter: Der schwedische Weitspringer Thobias Montler scheint durch die Luft zu schweben.
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Bahn frei für das Finale der Frauen über 10.000 m.
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Tragisch: Etwa nach der Hälfte des Rennens bricht die deutsche Hoffnung Alina Reh zusammen ...
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... und muss wegen Magenkrämpfen das Rennen beenden.
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Wenn Träume wahr werden: Die Niederländerin Sifan Hassan gewinnt den Finallauf über 10.000 m.
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Cool down vor dem Höhepunkt des Tages: Das Kühlsystem im Khalifa International Stadium muss ganze Arbeit leisten, mittlerweile haben sich etwas mehr Menschen im Rund eingefunden.
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Die Ruhe vor dem Sturm: Die Finalteilnehmer der Männer über 100 m bereiten sich auf den Start vor.
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Der Amerikaner Christian Coleman (2.v.r.) ist der Konkurrenz mit 9,76 Sekunden deutlich voraus ...
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... und krönt sich zum neuen Sprint-König.
Stand: 28.09.19 22:59 Uhr