Die WM in London war eine rauschende Leichtathletik-Party. Das DLV-Team sammelte fünf Medaillen, Speerwerfer Johannes Vetter holte Gold. Der Abschied von Superstar Usain Bolt geriet zur Tragödie. | mehr
Die US-Sprinterin Allyson Felix führt seit London die Liste der erfolgreichsten WM-Athleten aller Zeiten vor Usain Bolt und Carl Lewis an. Mit Sergej Bubka bricht ein Stabhochspringer in die Phalanx der Läufer ein. | bildergalerie
Sie gehören zu jeder WM wie die Medaillen - die Maskottchen. Doch während sich das Edelmetall in Form und Farbe kaum verändert, treibt die Evolution der Maskottchen zuweilen bunte Blüten. | bildergalerie
Überzeugende DLV-Athleten mit Gold für Schwanitz und Molitor sowie Überraschungs-Edelmetall für Roleder und Krause. Der erneute Triple-Bolt, aber auch ein tiefer Doping-Schatten. | mehr
Deutsche Höhenflüge und Versprechen für die Zukunft bei der WM in Moskau, Usain Bolts Läufe zum bis dato erfolgreichsten WM-Athleten aller Zeiten und polarisierende Gastgeber. | mehr
Drei WM-Titel, dreimal die Werfer: In Daegu ließen Harting, Storl und de Zordo die DLV-Bilanz golden glänzen. Beim Laufen drückte der Schuh. Auch bei Bolt: Fehlstart-Aus über 100 m. | mehr
Neun Medaillen heimsten die DLV-Athleten bei der Heim-WM ein. Hollywoodreif war der goldene Abschied von Steffi Nerius. Das Gesicht Berlins war trotzdem Usain Bolt: dreimal Gold, zweimal Weltrekord. | mehr
Hochkarätiger Sport vor teils dürftiger Kulisse: So bleibt Osaka in Erinnerung. Gay, Felix, Wariner und Klüft reüssierten. Mit siebenmal Edelmetall feierte Deutschland "Wiederauferstehung". | mehr
Zum Jubiläum zurück nach Helsinki - mit Blitz und Donner. Die Fans brachte das nicht aus der Fassung. Sie feierten Frauen-Power im Olympiastadion: Klüft, Issinbajewa, Menendez - und Dietzsch. | mehr
Gute Organisation, reichlich Zuschauer, Favoritensiege und Überraschungen: Paris hatte viel zu bieten. Auch den Dopingfall Kelli White. Und einen historisch schlechten DLV. | mehr
Kaum Stimmung, bescheidene Quoten, durchwachsene Leistungen: So richtig begeistert hat die WM-Premiere in Nordamerika niemanden. Ingo Schultz und Martin Buß überraschten. | mehr
Begeisternde Atmosphäre in einem eindrucksvollen Stadion: In Sevilla setzte Michael Johnson mit Weltrekord den Glanzpunkt. Charles Friedek überraschte mit Gold im Dreisprung. | mehr
Mit 1.882 Teilnehmern aus 198 Nationen war Athen universeller als Olympia. Auf der Bahn gab es erstmals weder Welt- noch Europarekord. Unvergessen: Grit Breuers Staffelgold. | mehr
Von den 1.804 Athleten aus 191 Nationen ragten keine deutschen Teilnehmer heraus. Jonathan Edwards und Inessa Kravets glänzten mit Weltrekorden im Dreisprung. Historisch: Sprintstar Michael Johnson holte Triple-Gold. | mehr
Fairplay-Preis für das Publikum - darüber waren sich die 1.689 Athleten aus 187 Nationen einig. Auch die Verlierer wurden gefeiert. Sieger wie Drechsler und Jackson erst recht. | mehr
Mike Powells Sprung ins nächste Jahrtausend berauschte die zahlreichen Fans in Tokio. Sergej Bubka gelang der Hattrick, Lars Riedel debütierte als "Herr der Ringe". | mehr
Ben Johnsons Fabelweltrekord über 100 m - nur Betrug. Echt dagegen der "Weltrekord" von 1.451 Athleten aus 159 Nationen. Unvergessen: Harald Schmids vergeblicher Griff nach Gold. | mehr
Finnische Natürlichkeit und Unkompliziertheit waren der Trumpf bei der WM-Premiere im August 1983: Helsinki war die sportliche "Geburtsstunde" dreier Weltstars - Lewis, Bubka, Drechsler. | mehr