Ob Wiederholungstäter oder Überraschungssieger: Sportschau.de zeigt alle "vergoldeten" Titelträger der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London im Überblick. | bildergalerie
Mit Rang sechs haben sich die DLV-Frauen im Finale über 4x400 m achtbar aus der Affäre gezogen. Gold ging an die USA. Bei den Männern siegte überraschend Trinidad und Tobago. | mehr
Riesenüberraschung im WM-Finale über 1.500 m bei den Männern: Asbel Kiprop aus Kenia verpasste nach den WM-Siegen 2011, 2013 und 2015 seinen vierten Titel in Folge - er kam in 3:37,24 Minuten abgeschlagen als Neunter ins Ziel. Gold und Silber sicherten sich aber zwei Landsmänner von ihm: Der Weltjahresbeste Elijah Manangoi kam in 3:33,61 Minuten ins Ziel, knapp geschlagen musste sich Timothy Cheruiyot mit Silber zufrieden geben (3:33,99). Filip Ingebrigtsen aus Norwegen gewann in 3:34,53 Minuten Bronze. Timo Benitz von der LG Nordschwarzwald und Homiyu Tesfaye (Frankfurt) waren im Halbfinale ausgeschieden. | 13.08.2017 21:44 | mehr
Mateusz Przybylko hat im Hochsprung-Finale Rang fünf belegt. Den Bronzerang verfehlte der 25-Jährige denkbar knapp: Weil gleich drei Springer 2,29 m verbuchten, entschieden die Fehlversuche. | mehr
Die deutschen Werferinnen sind bei der WM in London komplett leer ausgegangen. Im Diskus-Finale verpasste Nadine Müller Bronze um mehr als zwei Meter. Gold ging an die große Favoritin. | mehr
Caster Semenya hat sich den WM-Titel über die 800 m der Frauen gesichert. Die favorisierte Südafrikanerin lief 1:55,16 Minuten und damit Weltjahresbestleistung. Die 26-Jährige, Weltmeisterin von 2009 sowie Olympiasiegerin von 2012 und 2016, setzte sich vor Francine Niyonsaba aus Burundi (1:55,92) und der US-Amerikanerin Ajee Wilson (1:56,65) durch. Titelverteidigerin Marina Arzamasova aus Bulgarien war nicht am Start. | 13.08.2017 21:18 | mehr
Nach ihrer Goldmedaille über 10.000 m hat Titelverteidigerin Almaz Ayana aus Äthiopien über 5.000 m die Krönung verpasst. Im Finale musste sie sich in persönlicher Saisonbestzeit 14:40,35 Minuten der überlegen vorneweg laufenden Hellen Onsando Obiri aus Kenia (14:34,86) geschlagen geben. Die 27 Jahre alte Weltjahresschnellste hatte bereits im Vorlauf die beste Zeit aller WM-Teilnehmerinnen auf die Bahn gebracht. Die Bronzemedaille sicherte sich Sifan Hassan aus den Niederlanden (14:42,73). DLV-Läuferin Alina Reh hatte es trotz persönlicher Bestzeit nicht in den Endlauf geschafft. | 13.08.2017 20:57 | mehr
Christopher Linke hat über 20 km Gehen die erhoffte Medaille bei der Leichtathletik-WM in London knapp verpasst. Wie bei Olympia in Rio kam der 28-Jährige als Fünfter ins Ziel. | mehr
Am Schlusstag der Leichtathletik-WM werden Medaillen am laufenden Band verteilt: Noch sieben Entscheidungen stehen an. Im Hochsprung und Diskuswurf hofft der DLV auf Edelmetall. | bildergalerie
Mit dem Sieg der Chinesin Jiayu Yang ist bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in London das 20 km Gehen der Frauen zu Ende gegangen. Die 21-Jährige setzte sich am Schlusstag der WM in persönlicher Bestzeit von 1:26:18 Stunden knapp vor Maria Guadalupe Gonzalez aus Mexiko (1:26:19) durch. Platz drei sicherte sich die Italienerin Antonella Palmisano (1:26:36). Sie profitierte von der Disqualifikation der vor ihr liegenden Chinesin Xiuzhi Lyu wenige Meter vor dem Ziel. Eine deutsche Geherin war in diesem Rennen nicht am Start. | 13.08.2017 15:00 | mehr
Alle Videos und Audios zur Leichtathletik-WM 2017. | mehr