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2:49 min | Autor/in: Gerd Rubenbauer
Die erste von drei Goldmedaillen in Göteborg für den Ausnahme-Viertelmeiler Michael Johnson. Ein Jahr vor den Spielen von Atlanta probte der Texaner das Double - mit Siegen über 200 und 400 Meter.
Frustrationen über vierte Plätze, aber auch viermal Gold! Die deutschen Weltmeister: Christina Obergföll, David Storl, Robert Harting und Raphael Holzdeppe. Deutsche Tops und Flops der WM in Moskau. | Audio
Die Werfer stark, die Läufer mau - Martin Roschitz zieht eine Fazit der Leichtathletik-WM in Daegu. | Audio
Der jamaikanische Superstar Usain Bolt drückte auch der WM in Daegu seinen Stempel auf. Eine Bilanz von Burkhard Hupe. | Audio
Zwischen Sieg und Misserfolg liegen oft nicht nur Zentimeter oder Sekundenbruchteile. Gewinnen kann nur, wer stark ist. "Reine Kopfsache", meint Kugelstoßerin Nadine Kleinert. | Audio
Zwo-zwo-drei: Mit dieser Edelmetall-Bilanz kämpften sich Deutschlands Leichtathleten auf Rang fünf im Medaillenspiegel. Für den größten Glanz sorgte die Älteste: Franka Dietzsch im Diskuswurf. | Audio
Das Beste kommt zum Schluss: In ihrem letzten großen Wettkampf wird Steffi Nerius 2009 Weltmeisterin im Speerwerfen. Danach trat sie von der Leichtathletik-Bühne ab. | Audio
Letzter Wurf, erstes WM-Gold: Robert Harting ist Weltmeister im Diskuswurf! Und das Olympiastadion bebte erneut. Berlin feierte Harting, Harting rockte Berlin. | Audio
Er ist der erste deutsche Weltmeister: 800-m-Läufer Willi Wülbeck. Sein Rekord von Helsinki 1983 hat seit nunmehr 30 Jahren Bestand. So klang es damals. | Audio
Wie über 100 Meter siegt Kathrin Krabbe auch über die doppelte Distanz. Auch der Zieleinlauf ist gleich: Krabbe, Torrence, Ottey. | Audio
Vom Nobody zum Superstar: Ingo Schultz rannte in Edmonton aus dem Nichts zum WM-Silber über 400 Meter. Es blieb der Höhepunkt einer kurzen, späten Karriere. | Audio
Aus deutscher Sicht das Happyend der WM von Athen: Grit Breuers Sturmlauf zu Gold in der 4x400-m-Staffel. Breuer war beim letzten Stabwechsel zuvor nur Vierte. | Audio
Nach Tokio die zweite von insgesamt fünf WM-Goldmedaillen für den "Herrn der Ringe". Ganz sicher über seinen Sieg konnte sich Lars Riedel aber erst nach 67,72 Metern sein. | Audio